Immer mehr 3D-Drucker füllen das Marktangebot, das Spektrum der Innovationen ist groß. Auch der Dentale 3D-Druck ist an einem interessanten Punkt angekommen. Viele Anwender stehen zunehmend vor der Entscheidung, den 3D-Druck in ihren Laboralltag zu integrieren.
Hier stellt sich die Frage - welcher Drucker ist der beste? Leider gibt es keine klare Antwort darauf, denn DEN perfekten Drucker für alle Bedürfnisse gibt es bisher noch nicht. In Anbetracht der Angebotsvielfalt ist es für viele eine Herausforderung einen auszuwählen.
Empfehlenswert ist natürlich immer einen spezialisierten Anbieter zu finden. Sie beraten fundiert, bieten guten Support und stellen idealerweise nicht nur den Drucker auf, sondern betreuen den Anwender auch danach bei zahntechnischen Fragestellungen rund um den Druckprozess. Sie haben die gesamte Prozesskette im Blick. Auch der Reinigungsprozess nach dem Druck wird in der Regel genauseten erklärt.
Doch mit dem Druck allein ist es nicht getan, die Nacharbeiten erfordern manuelle Arbeitsschritte „Die Nachbehandlung bestimmt die mechanischen und biologischen Parameter des Druckobjektes maßgeblich. Diese Vorgänge sollten in einer auf Druck und Materialien abgestimmten Prozesskette erfolgen“, sensibilisiert Herr Sokalla.
Neben dem Drucker spielen auch die Druckmaterialien eine entscheidende Rolle, denn sie sind das Herzstück des Vorgangs.