Interview: Relevanz des optiprint lumina im Arbeitsalltag

Interview mit dem Zahnarzt Philipp Silber, Ohlstadt, und Zahntechnikermeister Elmar Beckmann, Weilheim, über die Relevanz des 3D-Druckers in ihrem Arbeitsalltag und das 3D-Druckmaterial optiprint lumina von dentona.

Beide arbeiten seit einigen Wochen mit dem 3D-Druckmaterial optiprint lumina. Hierbei handelt es sich um das das neue transluzente 3D-Druckharz für natürlich wirkende Zähne

Laut ZA Philipp Silber ist der 3D-Drucker das Bindeglied im digitalen Workflow. Er glaubt, dass sich Intraoralscanner in den nächsten zehn Jahren vollständig in der Zahnmedizin etablieren. Neben digitalen Fortschritten werden trotz allem weiterhin physische Objekte benötigt, die aus einem Datensatz generiert werden müssen

Auch ZTM Elmar Beckmann betont, dass die Anwendungsbereiche sich stetig erweitern: „Modelle, Bohrschablonen, Abformlöffel, Modellgussgerüste für das CAD- Speed-Verfahren, Mock-ups etc. Das Spektrum ist breit.“ Auch für sie ist der 3D-Drucker mittlerweile unerlässlich, da etwa 50% der Datensätze online zugesandt werden❕

„Die Werkstoffwissenschaftler und Produktentwickler orientieren sich an den Bedürfnissen der Anwender. Dies merken wir u.a. daran, dass die Arbeit mit dem Entwicklungsteam von optiprint und uns als Anwender deutlich enger geworden ist“, so Silber.

Beckmann ergänzt: „Der 3D-Druck wird andere Fertigungsverfahren nicht ersetzen, aber als ergänzende Technologie immer wichtiger werden, z. B. um Fräsmaschinen zu entlasten und effizienter zu arbeiten. Daher sind wir auf gute Werkstoffe und eine breite Vielfalt angewiesen. Letztlich ist es für uns als Anwender wichtig, dass die neuen Materialien ihr Versprechen halten, und hier haben wir bei der optiprint-Familie ein gutes Gefühl.“

Kronen aus dem 3D-Drucker sind mittlerweile kein Wunsch mehr, sondern bereits Realität. Beide drucken in ihren Laboren langzeitprovisorische Restaurationen. Diese entscheiden oft maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg einer Behandlung. Daher ist die Qualität dabei von besonderer Bedeutung. Beide bestätigen, dass das 3D-Druckharz optiprint lumina ihnen genau das bietet

Tags: Interview

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