Mit didex schnell zum gedruckten Pindex-Modell

Pindex vereint als hochpräzises Modellsystem viele Vorteile. Mit didex lassen sich Pindex-Modelle erstmals via 3D-Druck herstellen. Die Handhabung ähnelt dabei dem klassischen Vorgehen.

In der Software werden Sägeschnitte und Pinlöcher angelegt, der Modelldatensatz wird an den 3D-Drucker übergeben. Nach dem 3D-Druck des Modells aus einem entsprechenden Premium-Harz (wie optiprint model) können die Stufenpins und Hülsen einfach eingesetzt und der Zahnkranz mit Sockelgips (zum Beispiel sockel-plaster GT exact, dentona) ausgegossen werden.

Vorteile:

  • Haptik und Optik entsprechen dem gewohnten Gipsmodell
  • Hohe Genauigkeit und Sicherheit
  • Friktion und Passung erfüllen die hohen Ansprüche eines Meisterlabors
  • Hochwertiger Modellwerkstoff mit großer Dimensionstreue


Mit didex kombinieren Dentallabore erstmals die effiziente 3D-Drucktechnik mit den Anforderungen an ein Präzisionssägemodell. Ein Klassiker, das Sägeschnittmodell, lässt sich so in die digitale Welt überführen.

Tags: didex

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Passende Artikel